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Gemeinsam für das große Ganze

Hinter den Museumstüren in Bonn und Hamburg arbeiten wir in Teams zusammen, auch standortübergreifend. Unterschiedliche Kenntnisse und Fertigkeiten fließen hier für das große Ganze zusammen. 

Dr. Nicholas Friedman und Doktorandin Veronika Samotskaya, Grigory Evtukh stehen mit Ferngläsern im Wald

Forschung ist Teamarbeit. Hier beobachten und dokumentieren Dr. Nicholas Friedman (l), Kurator der Ornithologie in Hamburg, zusammen mit der Doktorandin Veronika Samotskaya und dem Doktoranden Grigory Evtukh das Vorkommen von Vögeln im Wald.

Doktorandin Elisabed Karalashvili und Masterstudentin Eva Baumgarten im Labor

Unsere Molekularlabore bieten allen Mitarbeitenden (vorne Doktorandin Elisabed Karalashvili, hinten Masterstudentin Eva Baumgarten) unserer Forschungszentren die Infrastruktur, um Sammlungsschätze sowie neue Funde molekulargenetisch zu untersuchen. Über die Sequenzierung genetischer und genomischer Daten können sie beispielsweise Arten voneinander abgrenzen.

Frank Wischhöfer und Marie Rahn tauschen sich aus

Unsere Mitarbeitenden verfeinern im Gespräch Bildungs- und Veranstaltungsprogramme für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Dazu tauschen sich Frank Wischhöfer aus der Museumsinformation und Marie Rahn, stellvertretende Leiterin Bildung und Vermittlung, aus.

Zwei Frauen an ihrem Arbeitsplatz

Im Morphologielabor forschen Mitarbeitende unterschiedlicher Arbeitsgruppen, wie hier Greta Huttegger, Bachelor-Kandidatin (l.), und Martina Mazzotta, Doktorandin an der Universität Zürich (r.), zusammen. Hier können die technischen Mitarbeitenden, Studierenden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Oberflächen von Präparaten scannen, umrechnen und schließlich als 3D-Modelle ausdrucken.

Zwei Personen in der Sammlung

Während Kuratorinnen und Kuratoren wie Dr. Ximo Mengual in der Insektensammlung jüngste Funde mit historischen Objekten abgleichen, sortieren technische Mitarbeitende wie Lena Schlebusch Insekten nach internationalen Ausleihen zurück an ihren Platz.

Ein mann untersucht einen ausgestopften Wolf

In der Präparation trifft Handwerk auf künstlerisches Geschick. Welche Mimik passt zu diesem Wolf für die Inszenierung in der Ausstellung, welche Körperhaltung lässt ihn lebendig erscheinen? Hier helfen dem Leiter der Museumspräparation in Bonn, Horst Meurer, Erfahrung, das Studium der Tiere und der kollegiale Austausch weiter. 

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